Die Friedrich-Realschule hat am Montag, den 25. November 2024, ihren Jugendmedientag 2024 durchgeführt – ein Tag voller kreativer Workshops und praktischer Medienerfahrung für die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klassen. Ziel des Projekttages war es, die Medienkompetenz der Jugendlichen zu stärken und ihnen Einblicke in verschiedene Bereiche moderner Medienproduktion zu bieten.
Vielfältige Workshops für Medienbegeisterte
Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, sich aus einem Angebot von acht Workshops drei Stationen auszusuchen und aktiv mitzugestalten. Das Themenspektrum reichte von Kameraführung mit dem Gimbal, T-Shirt-Produktion im schuleigenen MakerSpace und Trickfilmgestaltung über die Erstellung von Social-Media-Reels bis hin zu Moderation, Fotografie und Regiearbeit. „Es war beeindruckend zu sehen, wie begeistert die Schülerinnen und Schüler an den Workshops teilgenommen haben. Besonders die Arbeit mit dem Gimbal und die kreative Arbeit im MakerSpace stießen auf großes Interesse“, so eine Lehrkraft, die die Workshops begleitet hat.
Für die Workshops wurden eigens Unterrichtsmaterialien, Actionbounds und Lernvideos produziert, die den Schülerinnen und Schülern während der Stationen zur Verfügung standen. Diese Materialien erleichterten nicht nur die Einführung in die Themen, sondern boten auch die Möglichkeit, Inhalte im eigenen Tempo zu erarbeiten und gezielt praktische Fragen zu klären.
Nachwuchsreporter werden ausgebildet
Ein zentrales Element des Jugendmedientags war die Ausbildung junger Schülerreporter. Neben der Vermittlung grundlegender Kenntnisse in Nachrichten- und Medienkompetenz lag der Fokus auf der aktiven Produktion von Inhalten für die schuleigenen Social-Media-Kanäle. Ab Dezember wird der neue Instagram-Kanal der Friedrich-Realschule durch Beiträge der Schülerinnen und Schüler bespielt, ergänzt durch den bereits etablierten Facebook-Auftritt und einen WhatsApp-Informationskanal. Für die jüngeren Schüler, die noch keinen Zugang zu sozialen Netzwerken haben, werden die Inhalte auf der internen Plattform der Schule bereitgestellt.
Die Marke „Schülerfernsehen“ wird gestärkt
Das Schülerfernsehen der Friedrich-Realschule wurde im Rahmen des Jugendmedientags weiter ausgebaut. Die Idee hinter dem Schülerfernsehen ist es, die Nachrichtenkompetenz der Jugendlichen zu fördern. In diesem Zusammenhang nimmt die Friedrich-Realschule als Teil des Projekts #UseTheNews, einer Initiative der Deutschen Presseagentur (dpa), aktiv am „Jahr der Nachricht“ teil. Ziel dieses bundesweiten Projekts ist es, jungen Menschen einen reflektierten Umgang mit Nachrichten zu vermitteln. Die Schüler lernen, wie man Nachrichten recherchiert, kritisch hinterfragt und aufbereitet. Dabei steht auch die Fähigkeit, Falschinformationen zu erkennen und die Qualität von Quellen zu bewerten, im Mittelpunkt. „Das Schülerfernsehen bietet eine wertvolle Plattform, um jungen Menschen die Bedeutung eines kritischen und kompetenten Umgangs mit Nachrichten nahe zu bringen“, erklärte Schulleiter Daniel Besier.
MakerSpace: Technische und personelle Verstärkung
Ein weiteres Highlight des Jugendmedientags war die Einbindung des kürzlich erweiterten MakerSpaces. Dank der Förderung durch das Deutsche Kinderhilfswerk konnten nicht nur neue technische Möglichkeiten geschaffen, sondern auch personelle Verstärkung hinzugewonnen werden. Speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Weinheimer Jugendmedien unterstützen die Projekte der Schülerinnen und Schüler, indem sie als Ansprechpartner für technische Fragen und kreative Ideen zur Verfügung stehen. Diese Kombination aus modernster Ausstattung und fachkundiger Betreuung ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre Projekte auf einem neuen Qualitätsniveau umzusetzen.
Auszeichnung als Digitale und MINT-freundliche Schule
Die Friedrich-Realschule wurde im Oktober erneut als Digitale Schule und MINT-freundliche Schule ausgezeichnet. Diese Ehrung spiegelt das Engagement der Schule wider, den Schülerinnen und Schülern sowohl technologische als auch mediale Kompetenzen auf höchstem Niveau zu vermitteln.
Der Jugendmedientag 2024 war ein voller Erfolg und ein weiterer Schritt auf dem Weg, die Friedrich-Realschule als Vorreiterin in der digitalen Bildung und Medienkompetenz zu etablieren.
Friedrich-Realschule veranstaltet Jugendmedientag 2024: Kreativität, Technik und Medienkompetenz im Fokus
Die Friedrich-Realschule hat am Montag, den 25. November 2024, ihren Jugendmedientag 2024 durchgeführt – ein Tag voller kreativer Workshops und praktischer Medienerfahrung für die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klassen. Ziel des Projekttages war es, die Medienkompetenz der Jugendlichen zu stärken und ihnen Einblicke in verschiedene Bereiche moderner Medienproduktion zu bieten.
Vielfältige Workshops für Medienbegeisterte
Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, sich aus einem Angebot von acht Workshops drei Stationen auszusuchen und aktiv mitzugestalten. Das Themenspektrum reichte von Kameraführung mit dem Gimbal, T-Shirt-Produktion im schuleigenen MakerSpace und Trickfilmgestaltung über die Erstellung von Social-Media-Reels bis hin zu Moderation, Fotografie und Regiearbeit. „Es war beeindruckend zu sehen, wie begeistert die Schülerinnen und Schüler an den Workshops teilgenommen haben. Besonders die Arbeit mit dem Gimbal und die kreative Arbeit im MakerSpace stießen auf großes Interesse“, so eine Lehrkraft, die die Workshops begleitet hat.
Für die Workshops wurden eigens Unterrichtsmaterialien, Actionbounds und Lernvideos produziert, die den Schülerinnen und Schülern während der Stationen zur Verfügung standen. Diese Materialien erleichterten nicht nur die Einführung in die Themen, sondern boten auch die Möglichkeit, Inhalte im eigenen Tempo zu erarbeiten und gezielt praktische Fragen zu klären.
Nachwuchsreporter werden ausgebildet
Ein zentrales Element des Jugendmedientags war die Ausbildung junger Schülerreporter. Neben der Vermittlung grundlegender Kenntnisse in Nachrichten- und Medienkompetenz lag der Fokus auf der aktiven Produktion von Inhalten für die schuleigenen Social-Media-Kanäle. Ab Dezember wird der neue Instagram-Kanal der Friedrich-Realschule durch Beiträge der Schülerinnen und Schüler bespielt, ergänzt durch den bereits etablierten Facebook-Auftritt und einen WhatsApp-Informationskanal. Für die jüngeren Schüler, die noch keinen Zugang zu sozialen Netzwerken haben, werden die Inhalte auf der internen Plattform der Schule bereitgestellt.
Die Marke „Schülerfernsehen“ wird gestärkt
Das Schülerfernsehen der Friedrich-Realschule wurde im Rahmen des Jugendmedientags weiter ausgebaut. Die Idee hinter dem Schülerfernsehen ist es, die Nachrichtenkompetenz der Jugendlichen zu fördern. In diesem Zusammenhang nimmt die Friedrich-Realschule als Teil des Projekts #UseTheNews, einer Initiative der Deutschen Presseagentur (dpa), aktiv am „Jahr der Nachricht“ teil. Ziel dieses bundesweiten Projekts ist es, jungen Menschen einen reflektierten Umgang mit Nachrichten zu vermitteln. Die Schüler lernen, wie man Nachrichten recherchiert, kritisch hinterfragt und aufbereitet. Dabei steht auch die Fähigkeit, Falschinformationen zu erkennen und die Qualität von Quellen zu bewerten, im Mittelpunkt. „Das Schülerfernsehen bietet eine wertvolle Plattform, um jungen Menschen die Bedeutung eines kritischen und kompetenten Umgangs mit Nachrichten nahe zu bringen“, erklärte Schulleiter Daniel Besier.
MakerSpace: Technische und personelle Verstärkung
Ein weiteres Highlight des Jugendmedientags war die Einbindung des kürzlich erweiterten MakerSpaces. Dank der Förderung durch das Deutsche Kinderhilfswerk konnten nicht nur neue technische Möglichkeiten geschaffen, sondern auch personelle Verstärkung hinzugewonnen werden. Speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Weinheimer Jugendmedien unterstützen die Projekte der Schülerinnen und Schüler, indem sie als Ansprechpartner für technische Fragen und kreative Ideen zur Verfügung stehen. Diese Kombination aus modernster Ausstattung und fachkundiger Betreuung ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre Projekte auf einem neuen Qualitätsniveau umzusetzen.
Auszeichnung als Digitale und MINT-freundliche Schule
Die Friedrich-Realschule wurde im Oktober erneut als Digitale Schule und MINT-freundliche Schule ausgezeichnet. Diese Ehrung spiegelt das Engagement der Schule wider, den Schülerinnen und Schülern sowohl technologische als auch mediale Kompetenzen auf höchstem Niveau zu vermitteln.
Der Jugendmedientag 2024 war ein voller Erfolg und ein weiterer Schritt auf dem Weg, die Friedrich-Realschule als Vorreiterin in der digitalen Bildung und Medienkompetenz zu etablieren.
(Pressemitteilung der Stadt Weinheim / Friedrich-Realschule, 25.11.2024)